Veranstaltungen ab Jänner 2025
Am Sonntag, dem 5. Jänner 2025, kamen immerhin 70 Personen in das an der Donau gelegene Restaurant VaBene, um ab 16:00 Uhr der Musik des WIENER KABINETT ORCHESTERs bei freiem Eintritt zu lauschen.Mehr als 10 Personen hatten kurzfristig auf Grund der Witterung (Glatteisgefahr) leider abgesagt.
Man präsentierte uns Das kleinste Neujahrskonzert der Welt
mit Judith Waldschütz – Kontrabass & Cellostimme,
Julia Kainz – 1. & 2. Violine,
Silvester Janiba – Akkordeon & Gesang,
und Sopranistin Christine dell‘Antonio.
Unter anderem konnten wir auch wieder den Herrn Bezirksvorsteher mit seiner Gattin begrüßen. Und obwohl heuer das Strauss-Jahr gefeiert wird, wurde wenig von diesem Komponisten gespielt.
Es ging dennoch sehr schwungvoll zu und bei einigen Liedern wurde gerne mitgesungen. Nach einer längeren Pause war das Konzert nach 2,5 Stunden aber leider zu Ende.
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Fotos: © Bettina Sulzgruber, Josef Eminger
Am 12. Februar 2025 kamen, nach einigen gesundheitsbedingeten Absagen, 38 Personen zum Eingang vor der Ottakringer Brauerei
im 16. Wiener Gemeindebezirk.
Wegen des sehr unwirtlichen Wetters waren wir froh, dass wir zu allererst in einen warmen Raum geführt wurden. Nach einführenden Worten ging es über sehr viele Stufen in das Sudhaus.
Wir erfuhren von kompetentem Führer viel über die Geschichte und Entstehung des Bieres und über die jetzige Erzeugung, die Gerste..., und durften auch den Geruch von Hopfen einatmen.
Es ging weiter in die Abfüllanlage und zum Schluss zur Bierverkostung – bei der auch Biere verkostet wurden, die nicht im Handel sind.
Nach fast 2 Stunden verließen wir die Ottakringer Brauerei wieder.
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Fotos: © Josef Eminger, Wolfgang Chicil
Am 16. März 2025, ab 16:00 Uhr gab es wieder ein
Harfenkonzert in der Wallfahrtskirche Maria Grün.
Zu Beginn warteten schon 75 Zuhörer gespannt auf die Darbietungen – und sie wurden nicht enttäuscht: Wieder gab es bei freiem Eintritt ein gelungenes und besonderes musikalisches Erlebnis an diesem Nachmittag!
Monika Stadler (Harfe) und Sigi Finkel (Saxophon/Ethnische Flöten) haben eine spezielle Vorliebe für Duo-Kooperationen — Monika z.B. mit Wayne Darling, Stefan Heckel oder Franz Schmuck, Sigi mit Mamadou Diabate, Christoph Spendel oder Tim Richards, dokumentiert auf diversen CD‘s der beiden.
Dieses Duo-Projekt entstand auf Anregung von Dorly Kapeller anlässlich eines Konzertes in Klosterneuburg. Da sowohl die Musiker(innen) als auch
das Publikum von der Konstellation begeistert waren, wurde spontan beschlossen, diese Kooperation fortzusetzen.
Gespielt wurden diesmal ausschließlich eigene Kompositionen, die sich zwischen sphärischen Sounds, afrikanischen Flöten, jazzigen Improvisationen und sehr rhythmischer Harfe bewegten.
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Fotos: © Josef Eminger, Bettina Sulzgruber
Stadtspaziergang „Gaudeamus igitur“
Am 11. April 2025 führte uns Bibiane Krapfenbauer gemeinsam mit ihrer Kollegin ab 15:00 Uhr durch das alte Universitätsviertel mit der Jesuitenkirche.
Bei wunderbarem, aber sehr windigem Wetter, trafen – nach einigen Absagen – doch fast 40 Personen um 15:00 Uhr beim Riesentor des Stephansdoms ein.
Nach der Einteilung in zwei Gruppen wurden die „Horcherl“ ausgeteilt um die beiden Führerinnen auch gut zu verstehen.
Das alte Universitätsviertel ist ein weitläufiger Gebäudekomplex im ersten Bezirk, der zum Großteil aus dem 17. Jahrhundert stammt. Dieser wurde an der Stelle des Herzogskollegs (Collegium Ducale) aus dem 14. Jahrhundert errichtet. Heute ist hier unter anderem die Akademie der Wissenschaften untergebracht.
Nach vielen ersten Erklärungen ging es durch die Schulerstraße, Strobelgasse, Wollzeile, Essiggasse zur Bäckerstraße zum Haus wo „Allwo die Kuh am Brett spielt“. Natürlich waren wir auch beim Basiliskenhaus, das bei so einer Führung nicht fehlen darf! Wir spazierten weiter zur alten Universität und zum Abschluss zum barocken Höhepunkt der Führung: der Besichtigung der Universitätskirche (Jesuitenkirche), deren einzigartigen Fresken von Andrea Pozzo gemalt wurden.
Nach fast zwei Stunden war der Stadtspaziergang, von vielen Mitgehern sehr gelobt, zu Ende.
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Fotos: © Fam. Sulzgruber
Am 22. Mai 2025, organisierte der Kulturverein wieder einen Busausflug: Höhepunkt – die Fahrt mit der Mariazellerbahn.
Treffpunkt für die 49 Mitreisenden (ursprünglich hatten wir 59 Anmeldungen) war um 08:15 Uhr am ARBÖ Parkplatz in 1020, Wehlistraße 362, die Abfahrt pünktlich um 08:30 Uhr.
Um 10:00 Uhr kamen wir wie geplant in Kirchberg a. d. Pielach an, um dort als ersten Programmpunkt des Tages das Modellbahnmuseum Mariazellerbahn zu besuchen.
Es befindet sich direkt am Bahnhof und zeigt den Abschnitt der Bergstrecke der Mariazellerbahn im Maßstab 1:87 auf einer Fläche von 120 m². Die Modellanlage wurde von Anfang 2017 bis Anfang 2019 neu aufgebaut. Sie zeigt den Abschnitt von Laubenbachmühle bis Erlaufklause mit allen Bahnhöfen, Brücken und Tunnels. Außerdem hat man auch den Bahnhof Kirchberg und die Ruine Weißenburg errichtet. Die Züge durften die Besucher halbautomatisch in Betrieb nehmen. Und am Bahnhofsvorplatz stehen die historische E-Lok und ein Nostalgiewaggon zur Besichtigung.
Um 11:23 Uhr war dann endlich Zug-Abfahrt; die „Himmelstreppe” ist täglich unterwegs von St. Pölten – durchs malerische Pielachtal, vorbei am Naturpark Ötscher-Tormäuer – bis ins Mariazeller Land. Die Bergstrecke der Mariazellerbahn führte uns ab Laubenbachmühle bis ins steirische Mariazell. Hier wäre der landschaftlich schönste Abschnitt der Strecke. Viele Male könnte man den Ötscher sehen, den höchsten Berg der Region. Die Landschaft wird zunehmend steiler und alpiner, vorbei an den Ötschergräben, dem „Grand-Canyon Österreichs”. Leider war die Fahrt verregnet und die Aussicht teilweise sehr wolkenverhangen.
Mit dem Bus ging es vom Bahnhof zum Mittagessen nach St. Sebastian, zum Gasthof Filzwieser.
Und danach zum nächsten Programmpunkt, der Führung durch die Schatzkammern mit Besichtigung der Votivsammlung in der –> Basilika Mariazell:
Die Schatzkammern der Mariazeller Basilika setzen sich aus der Nord- und Südschatzkammer, den Galerien, Nord- und Südempore, sowie der Westempore zusammen. In den Räumlichkeiten werden Votivbilder, Votivgaben und Mirakelbilder aus mehreren Jahrhunderten präsentiert. Die Verbundenheit vieler Gläubiger, Königs- und Fürstenhäuser, Bischöfe und Kardinäle wird in der Ausstellung zum Ausdruck gebracht.
Alle, die sich auf den Ausflug auf die Bürgeralpe gefreut hatten, mussten wegen des Wetters umdisponieren - die Seilbahn hatte die Fahrt eingestellt...
Abschließend fuhren wir durch die stark bewaldete steirische und niederösterreichische Landschaft auf kurvigen Straßen mit dem Bus zurück Richtung Heimat; Zwischenstopp war beim Heurigen Weingut Schlossberg in Bad Vöslau.
Zurück in Wien waren wir um 21:30 Uhr.
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Weiterführende Links für Interessierte:
bahnimbahnhof.at, www.basilika-mariazell.at, de.wikipedia.org/wiki/Basilika_Mariazell, www.mariazellerbahn.at
Fotos: © J. Eminger, R. Kvech
Am 15. Juni 2025, um 15:00 Uhr war es wieder soweit:
Der Kulturverein Freudenau lud am Sonntagnachmittag zum Jazz Open Air
mit dem Michaela RABITSCH & Robert PAWLIK Quartet!
Michaela Rabitsch, Sängerin, Komponistin und einzige Top-Jazztrompeterin Österreichs präsentierte mit ihrem Quartett ein abwechslungsreiches und vielschichtiges musikalisches Erlebnis der Extraklasse, getaucht in ihren Signaturesound von Jazz gewürzt mit einer Prise World und faszinierte damit das anwesende und mitswingende Publikum!
Das Repertoire bildete einen gelungenen Mix aus eingängigen eigenen Kompositionen und alten „Hadern” – Perlen der Swingära, bei denen der eine oder andere Hit des großen Louis Armstrong nicht fehlen durfte.
Es spielten: • Michaela Rabitsch - Gesang, Trompete, Flügelhorn • Robert Pawlik – Gitarre • Joe Abentung - Bass und • Dusan Novakov– Schlagzeug.
Das Konzert fand bei Kaiserwetter im Garten des Schutzhauses Heustadlwasser statt. Die mehr als 70 Gäste genossen bei freiem Eintritt die warmen Temperaturen und die altbekannten Musikstücke bei zünftiger Jause im schattigen Gastgarten!
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Fotos: © J. Eminger, Bettina Sulzgruber
Letzte Aktualisierung: Montag, 08.09.2025